Historie des Liederkranzes
Inhaltsverzeichnis:
Chronik von 1844 bis heute
1862 erster öffentliche Auftritt
1904 erste Vereinsfahne
Bau des Sängerheimes ein Meilenstein in der
Vereinsgeschichte
Nach dem 2. Weltkrieg
50 jähriges Jubiläum der Neugründung
Robert Dürr prägte den Verein
1969 bis 1994
1994: 150 jähriges Jubiläum
2024: 180 jähriges Jubiläum des Liederkranzes
Die Anfänge
Wie im evang. Kirchenbuch Gingen von 1844 festgehalten ist, machte Pfarrer
Köhler "die Wahrnehmung, daß in der Gemeinde viel Anlage zu Gesang und Musik
vorhanden sei ". Von ihm stammt auch die Anregung in Gingen einen
Gesangverein zu gründen, was von den Kirchenkonventsmitgliedern sehr begrüßt
wurde. Auch unter der Bevölkerung fand dieser Vorschlag großen Anklang. Als
Dirigent und Leiter des Vereins wurde, wie damals üblich, der Lehrer
bestellt. Welche Bedeutung diesem neugegründeten Gesangsverein unter
Chorleiter Hinderer beigemessen wurde, geht aus der Tatsache hervor, daß
wöchentlich an vier Tagen die Singstunde besucht werden mußte. Leider
tauchten bald finanzielle Schwierigkeiten für den jungen Gesangsverein auf,
da der Mitgliederbeitrag von 65 Groschen nicht von allen Sängern aufgebracht
werden konnte. Eine Tatsache, die von der Armut der ausschließlich
bäuerlichen Bevölkerung in der damaligen Zeit zeugte. Doch Pfarrer und
Kirchengemeinde übernahmen die anfallenden Kosten aus dem Stiftungs- bzw.
dem Schulfonds, um den jungen Verein zu retten. Als elf Jahre später, 1855,
wiederum finanzielle Schwierigkeiten auftraten, setzte sich vor allem die
bürgerliche Gemeinde für den "Liederkranz" ein, weil laut Gemeindeprotokoll
der "unmoralische Gassengesang allmählich verdrungen wurde".
1862 erster öffentliche Auftritt
Beim Gauliederfest 1862 in Eybach konnte der Gesangverein zum erstenmal
öffentlich und zudem gleich auswärts in Erscheinung treten.
Nach bewegtem Auf und Ab in den folgenden drei Jahrzehnten wurde es still um
den Verein, bis sich dann im Jahre 1901 einige alte Sänger entschlossen, dem
Verein neues Leben zu geben.
Konrad Fischer und Ludwig Mayer waren die Initiatoren, und ihnen ist es auch
zu verdanken, daß der "Liederkranz" von diesem Zeitpunkt an eine stetige
Aufwärtsentwicklung erlebte. Eine staatliche Anzahl neuer Sänger konnte
gewonnen werden. Bereits ein Jahr später wurde ein öffentliches Konzert
veranstaltet. Die Aufnahme in den Schwäbischen Sängerbund erfolgte am
1.Januar 1903. Freundschaftliche Beziehungen zu den Gesangsvereinen wurden
in dieser Zeit aufgenommen und belebt. Leider sind dem "Liederkranz" über
die ersten 50 Jahre seines Vereinslebens keine Protokolle oder Urkunden
erhalten geblieben.
In der Zeit des allgemeinen Aufbruchs lag es nahe, dem Verein auch ein
äußeres Symbol zu geben. Dank der Opferbereitschaft der Mitglieder, deren
Zahl bereits auf 102 angewachsen war, konnte eine Fahne angeschafft und am
26. Juni 1904 das Fest der Fahnenweihe feierlich begangen werden.
Ein Jahr später übernahm Wilhelm Schnarrenberger die Leitung des
Männerchores. Unter seiner Führung errang der Verein zur großen Freude in
der Gemeinde, die regen Anteil am Vereinsgeschehen nahm, den 1. Preis beim
Gausängerfest des damaligen Teckgau-Sängerbundes in Weilheim/Teck. Auch vier
Jahre später, beim Bundessängerfest in Dettingen, errang der Verein den 1.
Preis.
Leider mußte der von allen Sängern hochgeschätzte Chorleiter 1912 aus
gesundheitlichen Gründen den Dirigentenstab abgeben. Sein Nachfolger wurde
Hauptlehrer Karl Schurr. Er verstand es, den "Liederkranz" bereits ein Jahr
später erfolgreich beim Gausängerfest in Brucken/Teck und beim Allgemeinen
Liederfest des Schwäbischen Sängerbundes in Tübingen einen 1b Preis bzw. 2b
Preis erringen zu lassen. Jäh unterbrochen wurde das Vereinsleben durch den
Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Viele Sänger wurden einberufen, und so
konnten in den folgenden vier Jahren nur unregelmäßig Singstunden abgehalten
werden. In einer Feierstunde wurden im Januar 1919 die zurückgekehrten
Sängerkameraden begrüßt. Für die gefallenen Mitglieder wurde eine Ehrentafel
geschaffen, welche heute noch im Waldheim an die Toten erinnert.
Selbst in der folgenden Zeit des wirtschaftlichen Niedergangs erlebte der
Verein neuen Aufschwung. Die Mitgliederzahl stieg auf 180 an, und durch
Anteilscheine der Sänger konnte 1922 sogar ein Klavier gekauft werden. In
Herrn Kessler auf Geislingen konnte im selben Jahr auch wieder ein ständiger
Chorleiter gefunden werden. Unter seiner Stabführung wurde beim 31.
Schwäbischen Sängerfest in Esslingen am 6. Juli 1925 wiederum der 1. Preis
errungen. Aus gesundheitlichen Gründen war es Herrn Kessler 1929 nicht mehr
möglich, weiter dem Männerchor vorzustehen. Mit Hermann Clement konnte ein
neuer Dirigent gewonnen werden. Er verstand es sofort, in seiner ruhigen
humorvollen Art, die Sänger zu schulen und den Chor auf ein hohes
musikalisches Niveau zu bringen. Da das Klavier bei den nun folgenden
Konzerten den Ansprüchen nicht mehr genügte, wurde ein vereinseigener Flügel
angeschafft.
Abordnung der Sänger, die in Wien am Deutschen Sängerfest 1928
teilnahmen und die Schubart Medaille erhielten.
Sänger, die 1938 am 34. Liederfest des Schwäbischen Sängerbundes in
Stuttgart teilnahmen.
Im Frühjahr 1931 beschloß der Verein, ein eigenes Sängerheim zu bauen. Es
spricht für die gute Sängerkameradschaft und die Opferbereitschaft der
Mitglieder, daß wenige Monate später dieses Sängerheim eingeweiht werden
konnte. Die herrliche Lage des Waldheims am Fuße des Hohensteins ist bis
heute ein beliebtes Ziel nicht nur der Sängerinnen und Sänger, sondern auch
vieler Wanderer und Besucher aus nah und fern. Im Jahre 1962 wurde das
Waldheim weiter ausgebaut und 1965 mit Unterstützung der bürgerlichen
Gemeinde an das Wasserleitungsnetz angeschlossen. Treibende Kraft war hier
insbesondere der damalige Vorsitzende Robert Dürr.
Aus persönlichen Gründen übergab Chormeister Hermann Clement 1939 den
Dirigentenstab an Hauptlehrer Wilhelm Vollmer. Doch schon warf der Zweite
Weltkrieg seinen Schatten voraus. Es ist der unvergessene Verdienst Wilhelm
Vollmers in dieser für jeden selbständigen Verein so schweren Zeit, daß mit
viel Idealismus und Begeisterung trotzdem einige Konzerte durchgeführt
werden konnten. In den Jahren des Krieges war es dem späteren Ehrenvorstand
Wilhelm Fischer zu verdanken, daß Vereinsfahne, Pokale, Medaillen, ja sogar
das Waldheim dem "Liederkranz" erhalten blieben.
Ende 1945 wurde dann der Wunsch laut, die Sängertätigkeit wieder
aufzunehmen. So wurde nach einer Besprechung interessierter Männer ein
Ausschuß gebildet und bei der Militärregierung ein Antrag auf Weiterführung
des Vereins eingerichtet. Als erster Vorsitzender stellte sich Karl Storz
zur Verfügung. Es gelang ihm, dem "Liederkranz" seine frühere Geltung und
Wertschätzung in der Gemeinde zu verschaffen. Auch Chormeister Hermann
Clement übernahm wieder den Dirigentenstab.
Zu den ersten Aufgaben des Männerchores zählte es, alle aus der
Gefangenschaft heimkehrenden Soldaten, mit einem Ständchen zu begrüßen. Doch
kehrten dreizehn Sängerkameraden nicht mehr in die Heimat zurück. Zum
Gedenken an die einstigen Kameraden wurde am Waldheim ein kleine
Gedenkstätte angelegt.
Von nun an erlebte der Gesangsverein eine stete Aufwärtsentwicklung. Bald
war die Sängerzahl der Vorkriegsjahre überschritten. Beim Liederfest des
Schwäbischen Sängerbundes 1949 in Göppingen konnte der Chor am Preis-Singen
teilnehmen und auf Anhieb den 1.Preis erringen.
Mit einem großen Festprogramm wurde 1951 das 50 jährige Jubiläum der
Neugründung des Vereins begangen. 23 Gesangvereine waren zu diesem Fest nach
Gingen gekommen. In den folgenden Jahren 1952-1956 leitete Wilhelm Preßmar
den Liederkranz. Ihm ist es zu verdanken, daß eine praktisch noch heute
gültige Satzung verabschiedet wurde. Außerdem konnten in den folgenden
Jahren viele alte Freundschaften zu anderen Gesangvereinen aufgefrischt oder
neu begründet werden. Auch die Sängerkameradschaft innerhalb des Vereins
erlebte eine vorbildliche Festigung.
1956 wurde Robert Dürr zum 1.Vorsitzenden gewählt, der bis 1970 überaus
erfolgreich die Vereinsgeschicke leitete. 1964 wurde der "Liederkranz" im
Rahmen einer Feierstunde für sein 120jähriges kulturelles Wirken mit der
Zelterplakette ausgezeichnet.
Auszug aus dem Bericht des Geislinger Fünftälerboten vom 20.Januar 1964
anläßlich der Verleihung der Zelterplakette:
Die Zelterplakette, so führte Landrat Seebich des weiteren aus, sei als
Auszeichnung für Chorvereinigungen bestimmt, die sich in langjährigem
Wirken besondere Verdienste um die Pflege der Chormusik und des
deutschen Volksliedes und damit um die Förderung des kulturellen Lebens
erworben haben. Diese hohe Auszeichnung besteht aus einer Plakette, die
auf der Vorderseite das Bildnis Zelters und auf der Rückseite den
Bundesadler mit der Umschrift "Für Verdienste um Chorgesang und
Volkslied" zeigt. Landrat Seebich erwähnte, daß Karl Friedrich Zelter
(1758-1832) ein bedeutender und begnadeter Musiker und Sänger war. Durch
seine musikalische Begabung ist er aus einfachen Verhältnissen - er war
zuerst Maurer wie sein Vater - bis zum Mitglied der Akademie der Schönen
Künste und zum Professor der Universität Berlin aufgestiegen. Er
gründete 1809 die erste Berliner "Liedtafel" und hatte enge Verbindung
mit Goethe. Als Komponist schuf er vornehmlich volkstümliche Solo- und
Chorlieder, vor allem Männerchorlieder. Sein Name ist durch die Stiftung
der Zelter-Plakette als Förderer des Volksliedes und des Chorgesangs für
alle Zeiten herausgehoben.
Erwähnenswert ist die Wiedereinweihung der Johanneskirche am 13 März 1966.
Der feierliche Gottesdienst mit Dekan Straub wurde vom Männerchor Sängerisch
mitgestaltet. Das Herbstkonzert 1966 war ein voller Erfolg für den
Liederkranz, weil spontan 10 Mitglieder diesem beitraten. Im Jahre 1968
nahmen 35 Sänger an dem Bundessängerfest in Stuttgart teil, mit
beeindruckender Schlußveranstaltung im Neckarstadion. Bereits im Herbst 1968
war mit den Vorarbeiten zum 125jährigen Jubiläum begonnen worden.
Nach dem großartig abgelaufenen 125 jährigen Jubiläum, gefeirt vom 21. bis
22 Juni 1969 mit 61 Sängern, gab es bald den Aufbruch in die 70er Jahre.
Vorstand Robert Dürr, welcher es in einmaliger Weise verstand, sich um unser
Waldheim und den Männerchor zu kümmern, legte nach erfolgreichen 15 Jahren
sein Amt in jüngere Hände. Robert Dürr erhielt am 5.Januar 1971 die
Gemeinde-Ehrenplakette. Seinen Bemühungen verdanken wir es, daß das
Gründungsjahr 1844 nachweislich belegt werden konnte. Georg Schmid, der
Nachfolger von Robert Dürr, begann 1971 das Vereinsschiff durch oftmals
schweres Fahrwasser zu steuern. Er hat große Verdienste an der
Sängerfreundschaft mit Ötlingen, dem singenden Dorf im Schwarzwald.
Unvergeßlich sind die Konzerte mit Hedi Klug und Karl-Heinz Peters. Georg
Schmid führte in den frühen 70ern die erste große Waldheimrenovierung durch.
Im Mai 1973 wurde unser langjähriger Chorleiter Hermann Clement nach 44
Dirigentenjahren in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Herr Clement
war ein Dirigent, Sänger und Klavierspieler par Excellence.
Im Liederkranz Gingen gab ab 1973 Herr Erich Läßle die richtigen Töne an.
Bereits ein Jahr später, am 12.Mai 1974, war unter Herrn Läßle das
bemerkenswerte Konzert "Andere Länder - Andere Lieder" zu hören, im Jahr
darauf das Konzert mit Hedi Kug und Karl-Heinz Peters.

Im Jahre 1976 mußte Georg Schmid aus beruflichen Gründen seine
Vorstandschaft beenden.
Helmut Maßfelder wurde 1976, gerade 32 Jahre alt, mit großer Mehrheit die
Vereinsführung übertragen. Über 18 Jahren führt er mit Geschick, Umsicht und
Erfolg den Verein und ist damit auch dienstältester Vorsitzender in der
Geschichte des Liederkranz Gingen. Am 26 Februar 1977 wurde unter seinem
Vorsitz nach ausgiebigen Beratungen ein Frauenchor im Liederkranz gegründet,
nachdem bereits einige Konzerte mit den Sängerinnen erfolgreich durchgeführt
wurden. Die Gründung des Frauenchores zeigt die zukunftsorientierte
Perspektive des Vorsitzenden auf gesellschaftlichem und musikalischem Gebiet
auf. Erste Vorsitzende des Frauenchores war Christel Wolfahrt. Nach ihr
übernahm Hanna Bühler den Vorsitz. Bald ein Dutzend Konzerte kennzeichnen
die Jahre 1976 bis 1994. Erich Läßle leitete fast zwei Jahrzehnte
Frauenchor, Männerchor und Kinderchor. In dieser Zeit ersangen die vom
Liederkranz Gingen entsandten Kinder beim "Helfenstein-Kinderchor Filstal "
Landes- und Bundespreise.
Mit tiefem Bedauern wurde am 5.Mai 1992 Erich Läßle zu Grabe getragen. Ein
guter Freund, Sänger und musikalischer Leiter des Gesangvereins war nicht
mehr. Bereits eine Woche später mußte das Vereinsleben weitergehen. Herr
Dieter Läßle, welcher damals in dankenswerter Weise die musikalische Leitung
von seinem Vater übernahm, führte uns bei der Matinee im Rathaus zu großer
gesanglicher Leistungssteigerung.
Die großen deutschen Sängerfeste 1977 in Berlin, 1983 in Hamburg und 1992 in
Köln bleiben allen beteiligten Sängerinnen und Sängern unvergeßlich.
Das Mitwirken der Aktiven bei der 1000-Jahre-Feier der Inschrift der
Johanneskirche im Jahre 1984 war bemerkenswert. Bei vielen öffentlichen
Anlässen wie Verabschiedungen von Bürgermeister Nagel, Einweihung des
Schnapperbrunnens, Übergabe des Rathausvorplatzes, Schnapperbällen usw.
stellten sich Sängerinnen und Sänger selbstlos zur Verfügung. Die zweite
große Waldheimrenovierung, die heute ein reibungsloses Bewirtschaften in
einem herrlich gelegenen Heim ermöglicht, wurde unter größten finanziellen
und ideellen Anstrengungen mit Bravour gemeistert und im Jahre 1993
vollständig abgeschlossen.
Im Jahre 1994 stand das Jubiläum zum 150jährigen Bestehen des Liederkranz
Gingen/Fils an. Mit einem absoluten Highlight startete der Liederkranz
dieses besondere Jahr: "Festliches Opern- und Operetten Konzert in der
Hohensteinhalle und der Stadthalle Göppingen". Verstärkt wurde der Gingener
Chor durch den Liederkranz Göppingen, Bläsersolisten und dem
Streichorchester Roll-Russ, Geislingen. Der junge Kinderchor, der zum ersten
Male seinen großen Auftritt erlebte, eröffnete den Konzertabend.
Im Mittelpunkt des Jubiläumskonzertes stand ein Reigen der beliebten und
bekannten Werke von Johann Strauß, das vom Streichorchester Roll-Russ mit
dem "Tanz der Komödianten" aus der Oper "Die verkaufte Braut" eingeleitet
wurde. Mit dem "Chor der Landleute" konnten sich die Sängerinnen und Sänger
gleich eindrucksvoll in Szene setzen. Eine Melodienfolge aus der
"Fledermaus" war dem Orchester sichtlich auf den Leib geschneidert. Mit
großer Virtuosität und Freude am Spiel musizierte das profilierte Orchester.
Zweifellos der Höhepunkt des Abends waren die Ausschnitt aus dem
"Zigeunerbaron" mit dem "Schmiedechor" und dem "Einzugsmarsch" sowie dem
Walzertraum "an der schönen blauen Donau".
Ausgewogene Rhythmik, Klangfarbe und Dynamik, der über 100 Sängerinnen und
Sänger, die an diesem Abend eine voluminöse chorische Einheit darstellten,
ließen auf eine konzentrierte Probenarbeit schließen. Mit ausgeprägter
Artikulation folgten die Chöre dem Dirigenten, der die Klangkörper sich er
und bravourös leitete. Wiener Charme und Lebensfreude übertrugen sich auf
die begeisterten Zuhörer, als der unvergängliche Walzer "An der schönen
blauen Donau" erklang. Ein feuriges Finale bildete der rassige Can Can aus
"Orpheus in der Unterwelt".
Daneben wurden in diesem Jahr noch folgende Festakte veranstaltet:
17.Juni: Festakt 150 Jahre Liederkranz Gingen in der Hohensteinhalle
18.Juni: Bunter Abend anläßlich des Jubiläums in der Hohensteinhalle
mit:
Fellbacher Trollinger (Prof. Scheirle)
Spinning Twins
Flying Briketts
Comedian Chaotists
Showband Lollipops
unter Conference von Christine Röder
19.Juni:Freundschaftssingen in der Hohensteinhalle mit 25 Gastvereinen
des Hohenstaufen-Gaues und 1050 Sängerinnen und Sänger